Schulung

Im Laufe meiner Arbeit mit den Hunden und den Menschen ist mir immer klarer geworden, wie wichtig der MENSCH hinter dem Hund ist und wie wertvoll es ist, wenn der Mensch mit verständigem Wissen sich mit seinem Hund beschäftigt. Deshalb habe ich seit Gründung meiner Hundeschule im Jahre 1995 Theorieabende kursbegleitend fest in mein Angebot etabliert.

 

In verschiedenen Workshops und Kursen sind bereits im Komplettangebot Theorieparts integriert.

 

Ich veranstalte auch Vorträge und Theorieseminare, die entweder offen sind für alle Interessierte oder speziell für Vereine oder Rassezuchtverbände mit den verschiedensten Themen, wie z.B. Ernährung, Welpenprägung beim Züchter, Vererbungsfragen, Angstverhalten, Motivation, Stresssituationen für den Hund, Mentale Prüfungsvorbereitung, Wesensanalyse, Kind und Hund, Wie lernt der Hund, Der unterforderte Hund, Triebverhalten, Aggression zwischen Hunden, Aggression gegenüber Menschen, Unerwünschtes Jagen, Artgerechte Welpenerziehung, Mein alternder Hund, Mein kranker Hund, Befriedigung angeborener Triebe.

 

Ich habe in der Kreisvolkhochschule Northeim eine mehrwöchige Veranstaltung: „Der glückliche Hund“ durchgeführt, die sich mit verhaltenskundlichen Fragen über das Wesen der Hunde im allgemeinen und im besonderen über den eigenen Hund beschäftigte. Sie schloss mit einem praktischen Teil – gemeinsame Übungen mit den Hunden – ab.

 

Besondere Freude bereitet mir immer die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Mit meiner Fritzi habe ich mehrmals Schulklassen in Göttingen, Rosdorf und Dransfeld besucht, die sich gerade mit dem Thema „Hund“ im Unterricht beschäftigten. Auf den Schulhöfen haben wir dann einen Einblick in das Training eines Rettungshundes gegeben: die Kinder oder auch die Lehrer haben sich selber Verstecke aussuchen können und Fritzi hat sie dann gesucht und gefunden und „gerettet“. Im Rahmen der Jugendbuchwoche in Göttingen haben Fritzi und ich vor Kindern „Rede und Antwort“ gestanden. Fritzi hat, nachdem ich die Kinder eingewiesen habe, sich von ihnen zum „rechnen“, „hinlegen“, „sitzen“, „rollen“ und „suchen“ und anderen Kunststücken animieren lassen.